Winterausstellung der Wilde Gallery in Kooperation mit der Mirabaud-Gruppe

Vom 29. Dezember 2021 bis zum 7. Januar 2022 präsentiert die prestigeträchtige Wilde Gallery eine Auswahl aufstrebender und etablierter Schweizer und internationaler Künstler in einer temporären Ausstellung in Gstaad. Viele Kunstschaffenden sind auch in der Mirabaud-Sammlung zeitgenössischer Kunst vertreten. Die Inspiration für die Ausstellung stammt von der Landschaft Gstaads. Barth Johnson, Miteigentümer der Wilde Gallery,…

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Vom 29. Dezember 2021 bis zum 7. Januar 2022 präsentiert die prestigeträchtige Wilde Gallery eine Auswahl aufstrebender und etablierter Schweizer und internationaler Künstler in einer temporären Ausstellung in Gstaad. Viele Kunstschaffenden sind auch in der Mirabaud-Sammlung zeitgenössischer Kunst vertreten. Die Inspiration für die Ausstellung stammt von der Landschaft Gstaads. Barth Johnson, Miteigentümer der Wilde Gallery, und Lionel Aeschlimann, geschäftsführender Gesellschafter von Mirabaud und selber Sammler, sprachen über ihre gemeinsame Begeisterung für die Kunst und die Entdeckung neuer Künstler und Künstlerinnen.

Mit Hilfe eines talentierten Dekorateurs schuf die Kunstgalerie einen einzigartigen experimentellen Raum auf drei Etagen, in dem Werke bekannter und aufstrebender Künstler ausgestellt wurden, z. B. von Schweizer Künstlern wie Not Vital, Fabrice Gygi und Yann Gross und von berühmten internationalen Künstlern wie Marina Abramović, Adel Abdessemed und Daniel Canogar.

Für die Auswahl der Kunstwerke ließ sich die Galerie von den nahliegenden, atemberaubenden Landschaften und schneebedeckten Bergen inspirieren. „Es besteht kein Zweifel daran, dass die Thematik des Schnees und der Berge hier, inmitten der uns umgebenen unglaublichen Landschaften, Impulse gesetzt hat. Die von uns präsentierten Landschaften haben eins gemeinsam: die Farbe Schneeweiß. Und die hat Künstler schon immer fasziniert“, meinte Barth Johnson. „Sie hat den Vorteil, mittels großer abstrakter weißer Flächen Licht hervorzurufen. Ebenso lädt die Betrachtung der Ungeheuerlichkeit der Berge auch zur Demut ein.“

Aufgrund der Pandemie musste sich die Wilde Gallery neu orientieren und einen Weg finden, die Dinge neu zu denken, als die Türen von heute auf morgen geschlossen bleiben mussten. Johnson beschreibt, wie er die Galerie öffnen und täglich einen Gast zu einem einzigartigen und privaten Erlebnis einladen durfte. „Auf diese Art und Weise konnten wir eine starke Verbindung zu unseren Sammlern und Künstlern aufbauen und uns in persönlichen Gesprächen über unsere Leidenschaft austauschen“, sagte Johnson. „Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten und der gesundheitlichen Einschränkungen sind wir in dieser Zwischenphase einer Vielzahl von bestehenden wie auch neuen Sammlern nähergekommen.“

„Diese knapp zwei Jahre waren für viele Menschen sehr schmerzhaft. Besonders für diejenigen, die geliebte Menschen verloren haben oder selber erkrankten. Das hat natürlich Vorrang vor allen künstlerischen Überlegungen“, sagte Lionel Aeschlimann. „Kulturelle Veranstaltungen wie die in Gstaad sind jedoch zu begrüßen, da sie die zwischenmenschlichen Beziehungen wiederherstellen. Kulturangebote ermöglichen den Aufbau sozialer Kontakte und fördern den Austausch und die Aufgeschlossenheit. Mirabaud unterstützt während der Pandemie weiterhin alle Partnerschaften im Bereich zeitgenössische Kunst, wie zum Beispiel die FIAC.“

Mirabaud ist eine internationale Banken- und Finanzgruppe mit Sitz in Genf. Die 1819 gegründete Mirabaud-Gruppe ist eine der ältesten Privatbanken dort. Die Gruppe ist auf die Bereiche Vermögensverwaltung, Asset Management und Corporate Finance spezialisiert. Neben dem Angebot für Finanzdienstleistungen setzt sich Mirabaud außerdem stark für Kunst und Kultur ein. Im Laufe der Jahre hat Mirabaud Künstler und Künstlerinnen aktiv gefördert und eine große Sammlung zeitgenössischer Kunst aufgebaut, die von der Bildhauerei bis hin zur Malerei ganz verschiedene Medien umfasst. Außerdem ist Mirabaud eine Partnerschaft mit der Foire Internationale d’Art Contemporain, der prestigeträchtigen Messe für zeitgenössische Kunst in Paris, eingegangen.

Das Familienunternehmen konnte sich über die letzten 200 Jahre kontinuierlich weiterentwickeln und dabei eine Balance zwischen ihren traditionellen Werten und der Moderne finden. Heute wird die Mirabaud-Gruppe von vier geschäftsführenden Gesellschaftern geleitet, u. a. von Yves Mirabaud (geschäftsführender Senior-Gesellschafter) und Lionel Aeschlimann (geschäftsführender Gesellschafter).

Die Vision und die Grundwerte der Gruppe prägen die Ausrichtung aller Unternehmensaktivitäten. Darunter verstehen sich natürlich auch die Themen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Mirabaud unterstützt nicht nur einzelne Künstler, sondern fördert auch Institutionen und Veranstaltungen, die einem breiteren Publikum den Zugang zur Kunst ermöglichen.

„Unsere Fähigkeit, die Natur zu bewundern, sie zu schützen und sie an die nächste Generation weiterzugeben, kann in der Kunst festgehalten werden“, stellt Aeschlimann fest. „Auf diesem Wege kann diese Botschaft vermittelt werden. Beim Betrachten der Werke werden wir jedes Mal daran erinnert, wie schön und zerbrechlich unsere Erde ist.“

Yves Mirabaud und Lionel Aeschlimann sind fest davon überzeugt, dass Kunst für alle zugänglich sein sollte. Deshalb haben sie ihre gesamte Sammlung ins Netz gestellt, denn so kann sie jeder ansehen.

„Meiner Meinung nach wird der Kunst erst ein besonderer Stellenwert eingeräumt, wenn sie flächendeckend geteilt wird,“ betonte Aeschlimann. „Das Engagement von der Mirabaud-Gruppe, die eine große Sammlung zeitgenössischer Kunst besitzt und zahlreiche Künstler und Projekte unterstützt, erstreckt sich auf mehrere Bereiche: die Verbreitung von Kunst an ein möglichst breites Publikum – in Institutionen, im städtischen Raum und jetzt auch im Internet.“

Für weitere Updates folgen Sie Mirabaud auch auf Twitter: https://twitter.com/mirabaud_am?lang=en

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